News von Trimpop & Trimpop Immobilien GmbH aus Fischeln

01März

Mieterhöhung: Vorbehaltlose Zahlungen gelten als Zustimmung

„Wer dreimal die erhöhte Miete zahlt, hat der Mieterhöhung zugestimmt“ – so fasst der Bundesdirektor des Deutschen Mieterbundes (DMB), Lukas Siebenkotten, die jetzt veröffentlichte Entscheidung des Bundesgerichtshofs zusammen.

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22Februar

Zahl der Baugenehmigungen deutlich gesunken

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) aktuell mitteilt, ist die Anzahl der erteilten Baugenehmigungen von Januar bis November 2017 gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich gesunken. Demnach wurden 2017 in Deutschland 313.658 Genehmigungen erteilt, das sind 7,8 Prozent weniger als im Vorjahr.

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15Februar

Hohe Betriebskosten: Beweislast bei Vermietern und Versorgern

In gleich zwei Fällen, in denen Mieter zu hohe Betriebskosten anzweifelten, entschied der Bundesgerichtshof (BGH) zugunsten der Mieter.

Bei außergewöhnlich hohen Nachzahlungsforderungen müssen Vermieter und Versorger den tatsächlichen Verbrauch beweisen und darlegen. Zudem darf der Mieter zur Überprüfung Einsicht in die Ablesebelege der anderen Parteien des Wohnhauses fordern.

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08Februar

Energieeinsparverordnung: Erste Ausweise werden 2018 ungültig

Die Deutsche Energie-Agentur (dena) informiert darüber, dass ab Mitte 2018 die ersten Energieausweise für ältere Wohngebäude ungültig werden. Ein gültiger Energieausweis ist verpflichtend, wenn das Gebäude verkauft, vermietet oder verpachtet werden soll. 

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01Februar

Einnahmen durch Grunderwerbsteuer auf Rekordhoch

Der Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW) meldet Rekordeinnahmen der Länder durch die Grunderwerbsteuer. Im Vergleich zum Vorjahr seien die Einnahmen um fast 6 Prozent gestiegen. Der BFW fordert auch die Politik zum Handeln auf.

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25Januar

Mieter fordert Aufwandsentschädigung für Besichtigungen

Im zugrundeliegenden Fall beabsichtigte die Eigentümerin einer vermieteten Wohnung, diese zu verkaufen und teilte dies ihrem Mieter mit. Der Mieter ließ zwei Makler anstandslos hinein, beim dritten Makler verlangte er eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 75 Euro pro angefangener Stunde, da die Termine für ihn mit erheblichem Aufwand und Unannehmlichkeiten verbunden waren.

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24Januar

Unabhängiger Wohnen in der Zukunft

Die eigenen vier Wände zu verlassen und ins Altersheim zu gehen ist für viele Senioren und ihre Familien eine schmerzhafte Entscheidung. Das könnte sich in Zukunft ändern. Moderne Wohnkomplexe und smarte Technologien sollen es ermöglichen älteren Menschen auch in Großstädten selbstbestimmt und unabhängig zu leben. Doch nicht nur die ältere Generation erlebt eine Veränderung des Wohnens.

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20Januar

Energieausweis: Alles im grünen Bereich?

Wer sein Haus oder seine Wohnung verkaufen will, braucht einen Energieausweis. So will es jedenfalls der Gesetzgeber seit gut vier Jahren. Immer noch tun sich aber  Immobilienverkäufer und Vermieter schwer, was genau eigentlich gefordert ist und welcher Ausweis der richtige ist.  Fehlende oder fehlerhafte Angaben im Exposé können mit hohen Bußgeldern bestraft werden. Die wichtigsten Fakten haben wir für Sie hier noch einmal zusammengetragen. 

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18Januar

Immobilienboom: DIW prognostiziert Ende

Im Herbst stiegen die Preise für Neubauten stark an; im November verteuerte sich der Bau einer Wohnimmobilie um 3,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Das Statistische Bundesamt verzeichnete damit den höchsten Anstieg seit zehn Jahren – doch die Experten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) prognostizieren ein baldiges Ende des Booms.

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11Januar

Betriebskostenspiegel: 2,17 Euro pro Quadratmeter und Monat

Auf Grundlage der Abrechnungsdaten des Jahres 2015 legte der Deutsche Mieterbund (DMB) nun den aktuellen Betriebskostenspiegel vor. Demnach zahlen die Deutschen durchschnittlich 2,17 Euro pro Quadratmeter und Monat. Für alle denkbar anfallenden Betriebskosten kann der Durchschnittsbetrag bis zu 2,76 Euro/qm/Monat betragen.

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07Januar

2018: Mieten, Kaufen, Heizen

Das Immobilienjahr 2018 hält noch viele Überraschungen vor. Eine klare Prognose ist kaum möglich. Wird es noch teurer? Das ist wahrscheinlich. Wohl aber nicht mehr so stark wie in den vergangenen Jahren. Die Entwicklung wird  auch von der Regierungsbildung abhängen. Wird das neue Kabinett Eigentum stärker fördern? Veränderungen gibt es 2018 auch im energetischen Bereich. Was Sie wissen müssen, haben wir hier für Sie zusammengefasst.

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04Januar

Bauvertragsrecht: Das ändert sich 2018

Seit dem 01. Januar 2018 gilt das neue Bauvertragsrecht. Von den neuen Regelungen profitieren Privatleute, Unternehmen und Handwerker gleichermaßen – es gibt jedoch auch potenzielle Streitpunkte. Betroffen sind nur Verträge, die nach dem 01.01.2018 abgeschlossen wurden.

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